Internetrecht

Das Recht auf Vergessenwerden
03.11.22 ∙ Französisches Internetrecht

Das Recht auf Vergessenwerden

Es ist heutzutage gängige Praxis, wenn man sich über eine Person informieren möchte, den Namen dieser Person in Suchmaschinen, wie zum Beispiel Google, Bing oder Ecosia einzugeben. Diese Nachforschung kann jedoch die Privatsphäre verletzen. Möglicherweise hat die betroffene Person in der Vergangenheit Informationen über ihr Privatleben im Internet preisgegeben oder preisgeben lassen, die sie nicht oder nicht mehr ertragen kann.…

kKauf von Fälschungen im Internet
16.12.20 ∙ Französisches Internetrecht

Verkauf von Fälschungen im Internet

Es wird immer einfacher, alle Arten von Produkten online zu erhalten, einschließlich gefälschter Produkte. Finden Sie heraus, welche rechtlichen Schritte gegen die wachsende Praxis des Verkaufs gefälschter Waren über das Internet in Frankreich unternommen werden.

Kauf von E-Mails und rechtliche Aspekte
30.09.20 ∙ Französisches Internetrecht

Kauf von E-Mail-Adressen: Rechtliche Aspekte

Der Kauf von E-Mail-Datenbanken ist zwar eine effiziente Methode, um einen Kundenstamm, welcher der eigenen Tätigkeit am ehesten entspricht, zu erhalten, aber es handelt sich auch um eine Vorgehensweise mit vielen Beschränkungen, welche die Nutzung der Datenbanken erschwert und in manchen Fällen der Gesetzwidrigkeit sehr nahe kommen kann, wenn das Unternehmen die Bestimmungen der DSGVO nicht beachtet. Kauf von E-Mail-Datenbanken…

Klaick Wrapping mit AGBs
14.04.20 ∙ Deutsches Internetrecht

Wirksamkeit einer Gerichtsstandsvereinbarung bei Einbeziehung von AGBs mittels „click-wrapping“

Fast jeder kennt sie, kaum einer liest sie – die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Doch so gerne und oft man sie auch überlesen mag – ihre Bedeutung in der Praxis ist nicht zu unterschätzen, denn sie stellen das wohl am häufigsten verwendete Mittel zur Vertragsgestaltung dar. In seinem Urteil vom 21. Mai 2015 entschied der Europäische Gerichtshof, dass ein Klick für die…

Bewertungsportal
17.03.20 ∙ Französisches Internetrecht

Bewertungsdarstellung von Unternehmen auf einem Internet-Bewertungsportal

Bewertungen im Internet spielen eine immer wichtigere Rolle für Unternehmer und Shop Betreiber, da diese die Verkaufszahlen ihrer Waren und Dienstleistungen stark beeinflussen können. Der BGH hat in seinem Urteil vom 14. Januar 2020 entschieden, dass Bewertungsportale wie Yelp ihre Bewertungen mit einer automatisierten Software sortieren dürfen. Eine Fitnessstudiobetreiberin hatte geklagt, weil sie die auf dem Portal in Sternen angezeigte…

Neuer Erlass zum Hamon-Gesetz über die Pflichtangaben in den AGB für Verbraucher
09.03.15 ∙ Französisches Internetrecht

Gesetzliche Verbraucherrechte in den französischen AGBs und Erlass zum Hamon-Gesetz

Das französische Gesetz Hamon vom 17.3.2014, dessen Schlüsselmaßnahme die Einführung der Sammelklage (action de groupe) in das französische Verbrauchergesetzbuch (Code de la consommation) ist, hat das französische Verbraucherschutzrecht grundlegend verändert. Die Zielsetzung des Hamon-Gesetzes ist die Verstärkung des Verbraucherschutzes. So müssen seit dem Inkrafttreten dieses Gesetzes das Bestehen, die Anwendungsvoraussetzungen und der Inhalt der französischen gesetzlichen Gewährleistungsrechte bei einem Mangel…

Das Hamon-Gesetz und die Verbraucherrechte in Frankreich
23.05.14 ∙ Französisches Internetrecht

Das Hamon-Gesetz und die Verbraucherrechte in Frankreich

Das neue französische Hamon-Gesetz vom 17.03.2014 Das Hamon-Gesetz vom 17.03.2014 über den Verbraucherschutz, das am 18.03.2014 im französischen Bundesanzeiger veröffentlicht wurde, hat erhebliche Änderungen im französischen Verbraucherschutzrecht eingeführt. Das Gesetz enthält auch mehr als 160 Artikel. Da die mit dem Hamon-Gesetz vorgenommene Reform des französischen Verbraucherschutzrechts sehr umfangreich ist, beschränkt sich der vorliegende Artikel lediglich auf einige Bestimmungen dieses Gesetzes.…